Auch o2 wittert Gefahr: Man könnte ihr Internet benutzen!

Das Internet ist eine schicke Sache: Nicht nur Websites kann man sich dort anschauen; man kann auch darüber telefonieren, Dateien tauschen, sich E-Mails schicken oder auch Instant Messages.

Die Mobilfunkbetreiber bringt das rasch in eine Zwickmühle: natürlich möchte man auch gerne an diesem schönen neuen Interdings teilnehmen, zumal man gehört hat, dass es bei den Kunden wohl gut ankommt. Der Haken ist: Mittelfristig kappt man sich dabei fast alle bestehenden Geschäftsmodelle. Sicher, VoIP ist im Mobilfunknetz nicht immer eine Freude …

MySpace: Willkommen hinterm Mond

Double-Opt-In ist der Fachbegriff für eine Methode, mit der eine Bestellung eines e-Mail-Newsletters oder auch einer Ware/Dienstleistung über das Internet juristisch möglichst wasserdicht vonstatten gehen soll.

Ziel dieses Verfahrens ist es, sicherzustellen, dass nicht irgendeine x-beliebige Person unter fremdem Namen für eine fremde Person im Internet etwas bestellen kann, sei es aus Jux, oder um die fremde Person bewusst zu schädigen.

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In der Regel ist denn auch ein seriöser Dienstleister neben anderen Merkmalen wie schlüssigem Impressum, gutem Leumund in

Dunning-Kruger lässt grüßen

[Der] Dunning-Kruger-Effekt (DKE) ist eine Form der kognitiven Verzerrung und beschreibt die Tendenz inkompetenter Menschen, das eigene Können zu überschätzen und die Leistungen kompetenterer Personen zu unterschätzen.

Es kommt nur selten vor, dass mich Anfragen im technischen Support erreichen, die dazu führen, dass meine Gedanken den ganzen Tag über um nichts anderes kreisen und mich letztlich fast verrückt machen.

Vorweg: Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn man von Technik keine Ahnung hat. Wirklich nicht. Ich sehe auch nicht auf …

Recht gehabt – und Recht bekommen

Im September letzten Jahres hatte ich darüber berichtet, dass das Opfer einer Fax-Abzocke – natürlich nur fälschlicherweise – uns als Verantwortliche für diesen Betrug ausfindig gemacht zu haben meinte. Ärgerlich wurde die Sache dadurch, dass wir nicht nur mit falschen Anschuldigungen überzogen wurden, sondern zudem das Betrugsopfer auch noch angab, „unser“ Vorgehen an die Wettbewerbszentrale gemeldet zu haben.

Ich bin normalerweise ein friedliebender Mensch, und als solcher habe ich versucht, die Angelegenheit einfach mit einem kurzen Anruf zu klären. …