Wir betreiben seit längerer Zeit einen Storagecluster, auf dessen Basis wir sowohl dedizierte als auch virtuelle Server laufen lassen. Technisch läuft das so, dass die betreffenden Server ohne lokale Festplatten über PXE booten, mit Hilfe von gPXE (früher etherboot) dann per iSCSI ihre Root-Partition vom Storagecluster beziehen und das betreffende System booten. Das läuft 1a und sorgt für eine deutlich bessere Ressourcenausnutzung verglichen mit Failover-Clustern, bei denen pro produktivem Server ein Gerät als Spare daneben steht: Nur der Storagecluster muss …
In den Fängen der Printus-Gruppe
Für viele Unternehmen ist der Handel mit den Adressen der Kunden schon lange ein florierendes Geschäft, und genauso lange ärgere ich mich auch schon darüber (was auch der Grund dafür ist, dass Adresshandel mit unseren eigenen Kundendaten nicht in Frage kommt).
In den positiven Fällen wird man im Verlauf einer Bestellung ausdrücklich gefragt, ob man damit einverstanden ist, dass die Daten auch an andere Unternehmen weitergegeben werden. Das ist ohne Frage die kundenfreundlichste Variante, insbesondere, wenn es hierbei um eine …
Das Ende des E-Privilegs? Mitnichten!
Sehr geehrter Herr Krings,
in Ihrem Beitrag Das Ende des E-Privilegs in The European vom 04.01.2011 ziehen Sie eine Parallele zwischen heute bereits stattfindender Spamfilterung einerseits und der von führenden Politikern geforderten Einführung von Internetsperren und -filtern andererseits. Leider greifen Sie direkt im ersten Absatz schon zu den so oft als Totschlagargument genutzten „Darstellungen von Kindesmissbrauch“, was eine wirklich sachliche Debatte durch eine völlig unnötige Emotionalisierung des Themas leider nicht gerade einfach macht.
Dass Sie nun die Parallele zwischen diesen …