rsync und der Doppelpunkt

Kleine Randnotiz: Das Synchronisieren von Dateien mittels rsync klappt nicht, wenn ein Dateiname einen Doppelpunkt enthält. Dann vermutet nämlich rsync, dass damit eine Angabe in der Syntax host:path gemeint ist. Beispiel, in dem eine Datei namens „a:b“ angelegt wird und nach „c“ synchronisiert werden soll:

$ touch a:b
$ rsync -v a:b c

Effekt: Geht schief, weil „a“ als Hostname betrachtet wird, der nicht aufgelöst werden kann. Dave Dykstra weiß Rat: Wenn man eine Pfadangabe davorsetzt, wobei schon „./“ ausreicht, …

Ach so, na dann.

Wenn wir gegen das Grundgesetz verstossen, weil wir Pädophilen unmöglich machen kinderpornografische Bilder aus dem Internet herunterzuladen, dann nehme ich das in Kauf.

Sagt Thomas Jurk, der Spitzenkandidat der SPD für die Landtagswahl in Sachsen. Gegen Herrn Jurk wurde übrigens schon im letzten Jahr wegen Amtsanmaßung ermittelt, als er, nachdem er von einem Motorradfahrer am Überholen gehindert worden war, jenen kurzerhand mit einer Polizeikelle rausgewunken hat.

Mich persönlich fröstelt es immer ziemlich, wenn einzelne Leute glauben, ihr persönliches Handeln sei …