Zynismus liegt mir selten, aber in diesem Fall kann ich mir ein kopfschüttelndes „Unsere Steuergelder bei der Arbeit“ nicht verkneifen.
Ein Küchenhändler lässt sich per Vorkasse bezahlen und liefert nicht. Die genauen Details sind mir nicht bekannt, aber die einschlägigen Foren sind voll davon; die Liste der Geschädigten umfangreich. Man spricht von Betrug, Insolvenzverschleppung; die Stichhaltigkeit der Vorwürfe entzieht sich meiner Kenntnis.
Darum soll es auch gar nicht gehen. Es geht darum, dass der Küchenhändler auch eine Website hat. Die …