Sehr geehrter Herr Krings,
in Ihrem Beitrag Das Ende des E-Privilegs in The European vom 04.01.2011 ziehen Sie eine Parallele zwischen heute bereits stattfindender Spamfilterung einerseits und der von führenden Politikern geforderten Einführung von Internetsperren und -filtern andererseits. Leider greifen Sie direkt im ersten Absatz schon zu den so oft als Totschlagargument genutzten „Darstellungen von Kindesmissbrauch“, was eine wirklich sachliche Debatte durch eine völlig unnötige Emotionalisierung des Themas leider nicht gerade einfach macht.
Dass Sie nun die Parallele zwischen diesen …